Wyrzyska Kolejka Powiatowa - Wirsitzer Kreisbahn Weißenhöhe

Andi

Teil 1

So liebe Leute, hier kommt die Flashmobaktion die kaum noch zu überbieten ist. Am Dienstag und Mittwoch 03. und 04.08. waren wir ( Jörg Grahl, Dieter Resinger, Peter Erk und ich ) zum ersten Arbeitseinsatz inklusiv der Befahrung der Strecke bei der Wirsitzer Kreisbahn in Polen. (der nächste Arbeitseinsatz ist im September geplant, dazu sind schon jetzt alle herzlich eingeladen ).

So fangen wir erst einmal mit etwas Geschichte zur Wirsitzer Kreisbahn an.

Mit insgesamt etwa 150 km Streckenlänge ist das Netz dieser 600 mm-Schmalspurbahn das wohl das längste erhaltene seiner Art in ganz Europa. Die Ursprünge gehen auf das Jahr 1895 zurück. Damals stand die Region um Bydgoszcz unter deutscher Herrschaft, und die Stadt hieß Bromberg.
Am 21.2.1895 wurde der erste Abschnitt der "Wirsitzer Kreisbahn" eröffnet (die Stadt Wirsitz heisst heute auf polnisch Wyrzysk). Sie führte von Weissenhöhe ( polnisch Bialosliwie, an der normalspurigen Strecke der Ostbahn von Schneidemühl /Pila nach Bromberg /Bydgoszcz gelegen) 30 km nach Lobzenica, mit einem Abzweig von Czajcze nach Wysoka (5 km). In den Folgejahren wurde das Streckensystem immer weiter entwickelt bis zu einem Höchststand von 167,5 km Streckenlänge.

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Parallel dazu eröffnete etwas weiter östlich am 12.5.1895 die Bromberger Kreisbahn ihr ebenfalls auf 600 mm geführtes Streckennetz. Es verlief vom normalspurigen Bahnhof Maksymilianowo (an der normalspurigen Strecke Bromberg-Danzig/Gdansk) nach Ga,decz. Bald folgten weitere Abzweige, unter anderem wurde eine Verbindung zur Wirsitzer Kreisbahn in Suchary gebaut. 1907 wurden die zwei Teile des Bromberger Schmalspurnetzes dadurch verbunden, dass über den Fluss Brahe (polnisch Brda) bei Krone (polnisch Koronowo) eine Brücke gebaut wurde. Nun hatte das Bromberger Schmalspurnetz eine zusammenhängende Länge von 105 km. Mit der Erlangung der polnischen Unabhängigkeit wurde das gesamte Netz zur "Bydgoskie Koleje Powiatowe" (Bromberger Kreisbahnen).
Mit Kriegsbeginn 1939 wurde die Brücke bei Koronowo durch deutsche Militärtruppen zerstört. Nach dem Krieg wurde sie durch die polnische Staatsbahn PKP, welche das gesamte Streckennetz übernahm, wieder als Fischbauchträgerbrücke aufgebaut. Nunmehr hiess die Strecke "Bydgoskie Koleje Wa,skotorowe" (Bromberger Schmalspureisenbahnen). Zum PKP-Bestand gehörten 1949 ein Streckennetz von 256 km mit 6 Umschlagstationen zur normalspurigen Bahn, 8 Lokschuppen und zwei Reparaturwerken in Koronowo und Bialosliwie. 1955 wurden auf dem Streckennetz 256.000 Tonnen Frachtgut und 1.474.000 Personen befördert. 1959 hatte das Streckennetz die folgende Ausdehnung:

Bialosliwie-Zaklady Przemyslowe 12 km
Zaklady Przemyslowe-Czajcze 5 km
Czajcze-Wysoka-Mosciska Wyrzyskie 19 km
Czajcze-Lobzenica-Liszkowo Rozgraniczenie 20 km
Liszkowo Rozgraniczenie-Witoslaw 11 km
Liszkowo Rozgraniczenie-Radzisz Rozgraniczenie 6 km
Zaklady Przemyslowe-Radzisz Rozgraniczenie 19 km
Radzisz Rozgraniczenie-Trzeciewnica-Naklo nad Notecia, 27 km
Trzeciewnica-Kasprowo 16 km
Kasprowo-Lukowiec 10 km
Lukowiec-Wawelno 6 km
Lukowiec-Wierzchucin Królewski 5 km
Kasprowo-Morzewiec 11 km
Morzewiec-Bydgoszcz 13 km
Morzewiec-Koronowo 12 km
Gesamtlänge 192 km

1994, als das Netz durch die PKP formell geschlossen wurde, hatte es eine Länge von 153,1 km. (Text: Hermann Schmidtendorf)

So nun zum Kern der Sache. Wie ihr wisst suchten wir für nächstes Jahr einen Ausrichter für unser 3. Feldbahntreffen. (4. Grube Fortuna) Nach einigen Überlegungen haben wir uns entschlossen ein Treffen der besonderen Art durchzuführen. Die Wahl fiel auf die Wirsitzer Kreisbahn in Polen. Peter organisierte unser erstes Treffen mit den Polnischen Eisenbahnfreunden und brachte im Rahmen eines Kooperationsvertrages eine Ns1 und eine Ns2f zur Wirsitzer Kreisbahn. Am späten Montag Abend fuhren wir gemeinsam von Jörg`s Grundstück in Petershagen nach Pila um uns am Abend noch mit einigen bekannten Leuten zu Treffen (unter anderen auch mit Gerhard Kellner dem Geschäftsführer der MaLoWa)
Nach dem Einige gegangen waren, sah es auf dem Tisch so aus: :7O3:

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am nächsten morgen besuchten wir die Firma Interlok in Pila (extra Bericht)

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Nach dem Mittag ging es dann im strömenden Regen zur Wirsitzer Kreisbahn. Dort wurden wir von den Polnischen Freunden herzlich Empfangen. Natürlich mit einer Ansprache und reichlich Wodka
Nach einem ersten Gruppenbild (rechts neben mir der Vereinsvorsitzender der Wirsitzer Kreisbahn und in der Mitte der stellvertretende Landrat der zuständigen Woiwodschaft Wielkopolskie /Großpolen/)

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hier im Gespräch mit Hermann Schmidtendorf

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zusammen haben wir dann eine kurze Tour auf der Strecke unternommen (ca. 3km)

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die ersten Bilder wurden geschossen

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noch eine Runde ohne Politiker. Die ersten sitzen schon im Wagen

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ca. 8km im strömenden Regen standen an

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Begleitschutz mit einer WLS 50

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die Strecke sieht hier noch ganz gut aus (eine Steigerung kommt im nächsten Teil)

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Vorsicht vor den nassen Ästen

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die Blätter im Wagen sprechen Bände

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durchdrängt sind wir wieder angekommen

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für die Nässe gab es erst einmal (wie immer) einen Wodka

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zu dem Bild hier hat mein großer gesagt: die beiden haben einen Schaden. Ich glaube er hat Recht. Very Happy

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Foto: Dieter Resinger

hier ging es mal zum Normalspurbahnhof

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und mit dem Bild hier vom Mittwoch möchte ich den ersten Teil beenden. Denn dann ging es richtig zur Sache. Unser Ziel: mal sehen wie weit wir kommen

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Fortsetzung folgt

Andi

So nun Teil 2

Nach dem wir uns mit reichlich Essen und Trinken in der örtlichen Kaufhalle von Bialosliwie eingedeckt hatten, machten wir zusammen mit unseren Polnischen Freunden die 3 Loks (Ns1, Ns2f und Wls50) für das anschließende Abenteuer fertig.

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hier mal die WLS50 und die Ns2f im Größenvergleich

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Nach dem wir Kettensägen, Spaten, Schaufeln und anderes Werkzeug verstaut hatten, machte sich ungeduldiges Warten breit bis es endlich los ging

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Dieter träumte so noch vor sich hin

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und Hermann haben wir in den Tagen als liebenswerten und netten Zeitgenossen kennen gelernt, mit dem wir zusammen sehr viel Spaß hatten.

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so noch eine kleine Stärkung auf Polnische Art (ich möchte aber noch dazu sagen, das dass Lokpersonal nicht den Wodka getrunken hat, nur so um sinnlose Diskussionen vorzubeugen)

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so nun geht es aber endlich los. Peter fuhr mit der Ns1 schon mal vor.

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wir hatten noch ein bisschen rangiert und uns für Fotozwecke einen Personenzug zusammen gestellt

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unser Polnischen Freunde hängten noch einen Güterwagen an und fuhren dann auch auf die Strecke

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nach einigen Kilometern legten wir den ersten Fotohalt ein

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nach ca. 10km ging der Spaß richtig los, das Unkraut wurde immer hoher. Peter war aber noch nicht in Sicht.

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eine Ausweiche war erreicht, weiter ging es, die Vegetation wurde immer dichter

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nach dem wir alle Personenwagen an einer Ausweiche zurück gelassen hatten, haben wir Peter nach ca. 2 Stunden am ersten großen Bü eingeholt

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weiter ging es dann zusammen, Peter weiter vornweg, dann die Ns2f mit dem Packwagen und dann die WLS50 mit dem Güterwagen

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die anderen Fahrzeuge überquerten dann auch den Bü

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wie es danach weiter geht seht ihr im nächsten Teil. Die Steigerung dazu kommt noch

Fortsetzung folgt

lisiogonek

A jak tam było na Zakładach Przemysłowych Nieżychowo?

Piotrek

Znalazłem filmy z tego przejazdu:

http://www.youtube.com/watch?v=iFqf4Wc8gBU&playnext=1&videos=JmoSbWAQ3Lo&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=J1YYI76ksKU&playnext=1&videos=n6rr53oXbuU&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=r2cgbrBQKeg&playnext=1&videos=REOleIZRQFU&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=eJO6oFuFLSY&playnext=1&videos=lWyVravVp3Q&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=aV5AVko3u7U&feature=sub

lisiogonek

Ostatni raz byłem w Nieżychowie w maju br. Doc102...
Ale w wolnej chwili spróbuję dotrzeć choćby nawet do Czajcza Wink

Andi

So nun die Steigerung Teil 3

die Vegetation wurde noch üppiger

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nach dem einige Äste gefallen sind, hat es auch die Ns2f geschafft

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der Kettensägetrupp musste wieder ran

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es ging weiter

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die Ns1 war schon in den Brennnesseln verschwunden

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hier ist der Verlauf der Strecke wieder zu erkennen

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na wo geht es nun lang?

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aber klar doch, rechts am Baum vorbei

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auch unsere Polnische Freunde kämpften sich durch

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hier hatte ein Bauer schon zu viel Erde auf das Gleis geschüttet, wir müssten es erst einmal frei legen (der erste mit der Ns1 ist einfach drüberweg gefahren)

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das nächste Dorf ist in Sicht

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aber vorher musste wie so oft noch mal geschoben werden

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fast geschafft

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die Pause haben wir uns nach ca. 4 Stunden verdient

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das war aber noch lange nicht alles, wie es weitergeht seht ihr im Teil 4

Fortsetzung folgt

lisiogonek

Wasze Lokomotywy są bardzo nisko zawieszone nad torami...to nie przeszkadza w jeździe po zarośniętym torowisku??

Piotrek

Świetne zdjęcia! Smile

Kolejne znalezione filmy z nowymi lokomotywami na kolejce:
http://www.youtube.com/watch?v=nOKVJ8NytrY&playnext=1&videos=e3jXM35ZcJ0&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=0HRX2DsRW_A&playnext=1&videos=QvnSVPqlY5w&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=cP-0sSZNZ84&playnext=1&videos=SAdDN6ut4Us&feature=sub

http://www.youtube.com/watch?v=KITVCcXJWUo&playnext=1&videos=sLCLMFIcx6Y&feature=recentlik

http://www.youtube.com/watch?v=8blfhti0ugo&playnext=1&videos=YytpyWuQa00&feature=sub

andrzej2110

A może ktoś napisać jakieś [link widoczny dla zalogowanych] tych loków??

Andi

So nun der Teil 4

Weiter ging es, dazu musste wie bei fast jeden Bahnübergang dieser erst frei gemacht werden.

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es geht gleich weiter

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der nächste Bü wurde überquert

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da der Sand alle war, wurde Ersatzweise trockene Erde vom Acker mit einen alten Topf verwendet

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wieder ein Fall für die Kettensäge

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die Ns1 ist am nächsten großen Bü angekommen

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auf der anderen Seite musste erst einmal das Gleis freigelegt werden

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lassen wir erst einmal den Traktor durch

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Beton im Gleisbereich musste mit kräftigen Mitteln entfernt werden

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der Einsatz war umsonst, die Ns2f setzte mit den Stangen auf

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hier war für die Ns2f Schluss und sie musste mit einen Holzbalken frei gedrückt werden

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und anschließend zurückdrücken

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also musste die Ns1 allein weiter

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ob sie es geschafft hat unseren gesteckten Ziel die Landstraße L10 zu erreichen, dass erfahrt ihr im Teil 5

Andi

Teil 5
Letzte Etappe in Richtung Landstraße L10

Ziel erreicht. Wir haben es bis zur Landstraße L10 geschafft (ca. 23km) durch die Wildnis. Eine Weiterfahrt wäre über diese sehr stark befahrene Straße zu gefährlich gewesen.

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also ab nun geht es wieder zurück

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im letzten Dorf hatte sich die Aktion schnell herumgesprochen, schließlich fuhr 16 Jahre lang hier kein Zug mehr. Eine kleine Menschenansammlung stand am ehemaligen Bahnhof Niezychow um das „Spektakel“ anzuschauen.

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etwas ratlos war Peter weil sich eine Weiche nicht richtig stellen lies. Dieter verprügelte so lange Jörg Very Happy

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mit einigen schlagkräftigen Argumenten wurde die Weiche repariert

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Jörg dachte sich bestimmt nach der Prügelei mit Dieter: wenn ich schon mal liege kann ich die Ns2f gleich vom Unkraut befreien. Das hat er dann auch getan.

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dieser ältere Herr erzählte uns im gebrochenen Deutsch das er an der Strecke über viele Jahrzehnte einer der Streckenläufer war.

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auf der Rückfahrt

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wieder in Bialoslowie gab es von fast allen Beteiligten noch ein Gruppenfoto (3 Polnische Freunde mussten leider vorher mit dem Zug weg)

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weil es so schön war, noch mal mit weiblicher Unterstützung

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ab nun an wurde zusammen gealbert, gequatscht und getrunken

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bis dann das Licht ausgemacht wurde

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Fazit der ganzen Geschichte: ein erlebnisreicher Mega geiler Tag, neue Freunde und der Ausrichter vom 3. Kipploretreffen 2011 ist gefunden.

Hier ist erst mal Schluss, in paar Tagen folgt noch ein Teil mit Impressionen von der Wirsitzer Kreisbahn. Ich hoffe der Bericht hat gefallen. Wer Lust hat kann ja im September wieder mit nach Polen kommen. Den genauen Termin gebe ich noch rechtzeitig bekannt.

Ich danke allen die dieses ermöglicht haben.

lisiogonek

Dziś tj 15,08,2010r osiągnęliśmy km 12,1 czyli przystanek osobowy Nieżychowo Zakłady Przemysłowe. To naprawdę trudne osiągnięcie, które stało się wykonalne dzięki pracy kolegów z TWKP i naszych kolegów po fachu z Niemiec. Pojechaliśmy w składzie Radek, Grzesiek i ja. Fotorelację zamieści Radek bo tylko on miał czym focić...